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Theaterlabor

Das Theaterlabor ist ein freies Ensembletheater mit eigener Spielstätte in Bielefeld, das als Produzent von Theaterinszenierungen, als Gastspiel- und Tourneetheater sowie als Veranstalter von Reihen, Events und Festivals in der eigenen Spielstätte TOR 6 Theaterhaus tätig ist. Auch die Spielzeit 2017 bildet diese Vielfalt ab. Das aktuelle Repertoire beinhaltet neue Inszenierungen (»No. 2.«, »Affe mit Stöckchen« u.a.) und Wieder­aufnahmen (»Schlachter-Tango«, »Perikles«, »Herz, begradige dich« u.a.). Wie in den vergangenen Jahren arbeitet das Theaterlabor-Ensemble erneut im europäischen Ausland: im Projekt »Krise – Trauma – Hoffnung« beschäftigt sich das Team mit aktuell schwelenden Konflikten. Im Sommer geht das Ensemble in der Region OWL auf »Stadtflucht«, ein Projekt, das mit unterschiedlichen Akteuren Kultur­events erarbeitet. Zentrales Projekt im Bereich Theater mit Kindern und Jugendlichen ist das auf drei Jahre angelegte, interkulturelle Projekt unter dem Titel »Zwischenräume«. In diesem Projekt arbeiten wir mit Vereinen und Gruppen der postmigrantischen
und Migrationsgesellschaft zusammen. Eine der Inszenierungen, bei der wir mit dem Bündnis islamischer Gemeinden (BIG) kooperierten, stellen wir zur »Nachtreise« vor.


Theaterlabor Bielefeld e.V.
Tor 6
Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Straße 4 • 33602 Bielefeld
fon 05 21/28 78 56
fax 05 21/28 65 43
info@theaterlabor.de Website »

 

 

›Das Ende des Lachens‹

Eine bitterböse Clowns-Farce · Es treten auf: vier Clowns, genial. Sie scheitern, an sich selbst, an der Welt. Dabei kämpfen sie um die Gunst des Publikums und gehen an ihre politisch korrekten Grenzen. Die Handlung ist natürlich selbstzensiert, die Texte gestrichen statt gepfeffert. Die reale politische Welt steht Pate - Trump-Twitter, Brexit-Theater sind Vorlagen. Und es trifft politisches Kabarett auf Absurdes Theater. Kurz: eine Anti-Comedy. Absurd, wie die Welt um uns herum. Wer trotzdem lacht, hat nicht bedacht, wer zuletzt lacht.
Die Premiere des Stücks ist für Herbst 2019 geplant.

›Moving on‹

Straßentheater · Willkommen in der Bilderflut des 20. Jahrhunderts. Projektionen von Bewegungen - revolutionäre Bewegungen, Autonomiebewegungen, Friedensbewegungen, ökologische Bewegungen, aber auch nationale, separatistische und faschistische Bewegungen. Vergessene Revolutionen?  Bilder werden zu Bewegungen. Man erkennt Menschen, die sich versammelt haben. Sie fordern etwas - aber was? Wir wissen es nicht mehr. Oder doch? Welche Forderungen würden wir stellen? Und welche Revolution bewegt uns heute?
Die Straßentheaterinszenierung ist Bestandteil des EU-weiten Projekts „Mauerspringer“, das aus dem Programm „Creative Europe“ gefördert wird. Neben dem Theaterlabor sind an dem Projekt Theater aus Italien, Spanien, Serbien und Frankreich beteiligt. Die entstandenen Produktionen werden Ende August in Bielefeld zu sehen sein.


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